Psychotherapiepraxis Nürnberg, Eckental
Psychotherapie Praxis

Über mich

Seit 2005 unterstütze ich Menschen in schwierigen Lebenssituationen, Krisen, bei Konflikten und verschiedenen psychischen Problemen.
Neben menschlichen Qualitäten gehört eine fundierte Ausbildung zu meinen Qualifikationen, um eine professionelle Arbeit zum Wohle meiner Klienten leisten zu können.

Meine psychotherapeutische Ausbildung umfasst weit über 2500 Ausbildunsgstunden in Theorie, Praxis und Selbsterfahrung. Dazu kommt eine Ausbildung als staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger, in der ich fundierte medizinische, psychologische und pädagogische Kenntnisse erwerben konnte.

Qualifikation, Aus- und Fortbildung

  • Traumatherapie und Polyvagaltheorie bei Christian Fuchs (GestaltWerk) (2022)
  • Sokratische Gesprächsführung bei Dr. Harlich H. Stavemann, Dipl.-Psych. (2021)
  • Pädagogische Betreuung und Förderung von Kindern in einem inklusiven Waldkindergarten (seit 2020)
  • Heilerziehungspflege – staatlich geprüft und anerkannt (2018-2020)
  • 2020: Facharbeit zum Thema Gefühlsregulation
  • Betreuung und Förderung von Menschen mit geistiger Behinderung (2018 – 2020)
  • Basale Stimmulation bei GGSD (2018)
  • Vipassana-Meditation (Achtsamkeits-Meditation) bei Marianne Mannschatz (2013)
  • Prozessuale Aktivierung bei Dr. Frank Staemmler, Dipl.-Psych. (2013)
  • Körperorientierte Psychotherapie bei Monika Zierl, Dipl.-Psych. (2013)
  • Prozessdiagnostik bei H.P. Dreitzel (2013)
  • Gestalttherapie (Schwerpunkt Kinder und Jugendliche) beim Symbolon Institut für Gestalttherapie e.V. in Nürnberg (anerkanntes Ausbildungsinstitut der Deutschen Vereinigung für Gestalttherapie e.V.) 2007 – 2010
  • Heilpraktiker (Psychotherapie) – staatlich geprüft (seit 2007)
  • Klinische Hypnosetherapie und Entspannungsverfahren beim ICHP Deutschland (2005 – 2006)
  • TaiChi Chuan Yang- und Chen-Stil bei Petra und Toyo Kobayashi, Ingrid Irion, Rüdiger Schramm (2000 – 2013)
  • Kommunikationstraining und Konfliktmanagement bei Karin Mager, Dipl. Psych. (2005)
  • Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg (2004)
  • NLP (1995)


Durch Selbsterfahrung (u.a. Gestalttherapie, Hypnose, TaiChi, QiGong, Meditation, Feldenkrais-Methode) und vielfältiges Literaturstudium (Psychologie, Medizin, Philosophie) habe ich mir im Laufe der Jahre ein schulen- und theorieübergreifendes Verständnis über die komplexen Zusammenhänge von „Körper, Geist und Seele“ erschlossen – und lerne Beständig durch die Begegnungen mit Menschen und „mir selbst“.

Parallel zu der Arbeit in der eigenen therapeutischen Praxis war ich lange Zeit in unterschiedlichen Funktionen für Unternehmen der freien Wirtschaft tätig. Auf diese Weise hatte ich im Laufe meines Lebens mit vielen verschiedenen Menschen zu tun. Dies hilft mir, in vielen Situationen unterschiedliche Perspektiven einnehmen zu können.

Mein beruflicher Weg:

Als gelernter Tontechniker und Mediengestalter Bild und Ton war ich ich zehn Jahre in der Film- und Fernsehbranche tätig.

Parallel dazu interessierte ich mich seit meinem Zivildienst für psychologische Themen. Ich wollte verstehen, was Menschen bewegt, wie zwischenmenschliche Kommunikation gelingen und mit wie Konflikten konstruktiv umgegangen werden kann.

Dies führte mich schon früh dazu, mich mit Kommunikationspsychologie, NLP und gewaltfreier Kommunikation zu beschäftigen. Zu einem Studium der Sozialpädagogik, mit dem ich liebäugelte, konnte ich mich nicht entschließen. Das Thema Psychologie, mein Wunsch, Menschen zu helfen die Welt mit anderen Augen zu sehen und auch beruflich eine für mich sinnerfüllte Tätigkeit auszuüben, ließen schließlich den Entschluss reifen, psychotherapeutisch tätig werden zu wollen. Nach bestandener Heilpraktikerprüfung und einer Ausbildung in Hypnose- und Gestalttherapie bin ich seit 2007 therapeutisch in eigener Praxis tätig. Seit 2018 arbeite ich als Heilerziehungspfleger zusätzlich pädagogisch mit Menschen mit besonderem Förderungsbedarf und mit Kindergartenkindern.

In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit in der Natur (am liebsten beim Klettern) oder mit Musikmachen.

Bewegen und bewegt werden – das war (und ist) mir wichtig.

Wie wäre es, mich in einem persönlichen und unverbindlichen Orientierungsgespräch kennenzulernen, um besser entscheiden zu können, ob Sie sich mit Ihrem Anliegen bei mir aufgehoben fühlen?